Das denkt man immer. Man denkt an seine Freunde und ist automatisch überzeugt davon, Dass sie die besten sind, die man hätte finden können. Immer. Doch dann.. irgendwann lernt man neue Menschen kennen. Man wechselt die schule... Anfangs spricht man mit den alten über die neuen Freunde.. Bis man dann mit den neuen über die alten und mit den alten gar nicht mehr spricht. Man verändert sich. Durch die Einflüsse der unterschiedlichen Charaktere der neuen Freunde. Und dann nach einem oder zwei Jahren erkennt man, wie sehr man sich verändert hat. Und dass man mit den alten Freunden auf keinen gemeinsamen Nenner mehr kommt. Schlimm wird das immer dann, wenn man versucht krampfhaft an allem fest zu halten. Wenn man nicht erkennt, wie sehr sich der andere und man selbst verändert. Und schön ist das ganze dann, wenn man merkt, dass sich der andere auch bemüht... Wenn er dich auch vermisst... Wenn nicht nur du an die alten Zeiten denkst. Wenn man das Gefühl hat, alles zu sc...
Die Kunst ist immer einmal mehr aufzustehen, als man umfällt!