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Es werden Posts vom 2012 angezeigt.
Es ist jeden Tag das selbe. Jeden Tag auf's neue kommen die Gedanken, die mich nicht loslassen. Ich dachte ich kann es einfach so verarbeiten ohne irgendwelche Gründe aber es geht nicht. Mir das jetzt einzugestehen fällt mir um ehrlich zu sein ziemlich schwer, weil ich mich stärker eingeschätzt habe. Aber nein. Anstatt dich zu vergessen, denke ich noch öfter an Dich und was eigentlich noch schlimmer ist.. Die Gedanken an Dich bringen mich fast um. Es tut nicht weh, nicht körperlich, aber irgendwo tut es weh, denn bei jedem Gedanken an dich kommen Tränen. Und es enttäuscht mich. Ich enttäusche mich.. So viel Gefühl für eine solche Nichtigkeit aufzubringen..

2012!

Dieses Jahr schien niemals zu enden, es war so lang, wahrscheinlich, weil so viel passiert ist. Wie jedes Jahr ist auch dieses Jahr das Ziel gewesen, alles was mich daran hindert, zu leben, gehen zu lassen. Und wie jedes Jahr ist das auch größtenteils geglückt. Ich konnte leben, ich konnte die Zeit genießen, ich habe gelacht, geweint, getanzt, genossen. Wenn das das Leben ist, dann bin ich einverstanden damit! :) Ich habe Menschen in mein Leben gelassen, die es so unglaublich bereichert haben und ich habe Menschen an mein Leben gebunden, die ich niemals missen möchte. Ich habe mich weiterentwickelt, mich verändert, aber ich bin mir immer treu geblieben. Und schließlich auch Erfahrungen gesammelt, manche halfen mir weiter, andere warfen mich zurück, aber auch jene werden mir eines Tages helfen. Wenn ich über die Highlights dieses Jahres nachdenke, denke ich vor allem an meine Familie und an meine wundervollen Freunde. Eben die Menschen, die mir Halt, Kraft und Mut geben! :) Und

This is the eve of "I don't believe" !

..weil ich jetzt über alles nachdenke, ich fasse alles zusammen, erinnere mich an alles, was Du gesagt oder getan hast, an die kleinste Bewegung, Berührung und an das kleinste, nichtssagendste Wort, an den unnötigsten Nebensatz, an alles. Deine Sichtweise, dir selbst gegenüber, das Verhältnis zwischen die und anderen, daran wie du all' das reflektierst. Ich denke an das, was du unter "Liebe" verstehst, an das was Du unter "Leben" verstehst und daran, wie Du geguckt hast, wie du mir Dinge erklärt hast, wie Du erzählt hast, wie Du gelacht hast. An den Gesichtsausdruck, wenn Du nachgedacht hast und wenn du überrascht warst. Und dann denke ich daran, wie Du jetzt bist, wie Du dich verhältst, wie du alles wegwirfst, wofür du dich irgendwann entschieden hast. Doch es ergibt keinen Sinn. Nicht einmal du hast Gründe, die du mir für alles nennen kannst. Wie sollte ich dann jemals welche finden..

Du hast mir die Chance gegeben, zu leben!

.. und dafür hast Du dir selbst weh getan, denn du hattest keine andere Wahl. Jedes Wochenende aufs Neue musstest Du dir ansehen, wie unglücklich ich war, wie sehr mir meine Familie fehlt und wie "lieben" nicht mehr reicht.  Ich verstehe Dich jetzt, ich kann Dir verzeihen und ich kann Dein Verhalten nachvollziehen und verteidigen.  Du warst nicht so blind wie ich, du hast erkannt, dass es so nicht geht. Und ich kann auch verstehen, dass Du von mir enttäuscht bist, denn ich konnte Dir nie die Wahrheit sagen, aber auch nur, weil ich Angst hatte, Dich zu verlieren, wenn ich ehrlich bin.  Du musstest akzeptieren, dass Du mich nicht glücklich machen konntest, deine Welt war nicht das, was ich in der Zukunft wollte. Wir haben uns beide verwehrt zu leben. Wir hatten uns, aber am Ende waren wir zwar beieinander, aber dennoch waren wir alleine.  Jeder hatte seine eigene Welt, seine eigenen Ziele, seine eigenen Träume.  Du wolltest uns beiden einfach die Chance geben, glüc
Nein, ich verstehe es immer noch nicht. Egal wie viele Theorien ich aufgestellt habe, egal wie lange ich Dich und Dein Verhalten beobachtet habe, es bringt nichts. Aber es wird auch weiter nichts bringen, bis Du beginnst zu sprechen, doch dazu wird es nicht mehr kommen.  Es wird so funktionieren. 

Die Allerbeste!

das ist die, die selbst dann wach bleibt und für mich da ist, wenn sie kurz vorm Einschlafen ist.. das ist die, die mir stundenlang zuhört, selbst dann, wenn es um nichts geht.. das ist die, die mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert, wenn weinen keine Option ist.. das ist die, die hinter meinem Lachen sieht, dass es mir nicht gut geht.. das ist die, die mir Kraft und Mut gibt.. das ist die, auf die ich mich jeden Tag auf's neue freue.. das ist die, die ich für nichts in der Welt hergeben werde!!! Je t'♥' Ich danke Dir für die letzten beiden Jahre :*
Es ist verrückt, über etwas zu sagen, dass es fehlt obwohl es eigentlich nie wirklich da war. Es ist verrückt, jeden Tag auf's neue zu hoffen, dass sich etwas ändert. Es ist verrückt, darauf Rücksicht zu nehmen dir nicht zu begegnen. Es ist verrückt, zu denken, dass du an mich denkst. Es ist verrückt, zu überlegen, ob es dir gut geht. Es ist verrückt, mein Verhalten zu ändern - nur um anders zu sein. Es ist verrückt, abzuwarten bis du On bist, dir aber trotzdem nicht zu schreiben. Es ist verrückt, Musik zu hören, die mich an alles erinnert. Es ist verrückt, dein Verhalten zu interpretieren. Es ist verrückt, anderen die Schuld dafür zu geben. Es ist verrückt, darüber nachzudenken. Aber im Endeffekt ist es mein Verhalten, es ist mein Leben zur Zeit.. Und ja, es ist verrückt!
Ich hab' noch so viele Fragen, die ich Dir stellen muss.. So viele Dinge sind unerklärt und ergeben in der momentanen Situation keinen Sinn.. Es ist so viel, dass gesagt werden muss, aber offensichtlich nicht gesagt werden kann. Ich dachte es geht so, ich war davon überzeugt, dass es "in Ordnung" ist, aber eigentlich ist es genau das Gegenteil. Nichts ist in Ordnung.. Und ich glaube, dass Du das besser weißt, als ich! Du bist der Faktor, der fehlt in dieser Gleichung...

"...Ich will, dass Du deine Einstellung änderst!"

& wenn Du wüsstest, wie sehr ich das will, würdest Du dich wohl darüber freuen. Aber wie soll das gehen? Was soll ich denn machen, außer irgendwie jeden morgen aufstehen, eine Maske aufsetzen und lachen? Nicht jeder kann so ehrlich sein wie Du, nicht jeder hat dieselbe Einstellung, leider ist es so.. Wenn Du wüsstest, wie viel ich dafür geben würde, das gleiche glauben zu können wie du.. aber ich bin längst nicht mehr so naiv, ich weiß, dass es mir nichts bringt optimistisch zu sein, nicht jetzt. Genauso wenig, wie es mir etwas bringt, zu wissen, dass Verhalten nicht von irgendwo kommt, sondern von Hormonen, der Vergangenheit und des Alltags beeinflusst wird. Ich weiß das, aber es bringt mich gerade nicht weiter..

Jeder von uns hat nur ein Leben!

Ganz genau. Und das ist der Grund dafür, dass wir es nicht aufgeben dürfen, nicht wegen irgendeinem Menschen, der irgendetwas tut oder lässt. Wir müssen das Beste aus allem herausholen. Wir können nicht immer glücklich sein, das ist klar, aber was bringt es uns immer in der Vergangenheit zu bleiben und wegen irgendeinem Ereignis ewig traurig zu sein. Es bringt nichts. Genauso wenig bringt es etwas, wegen eines Menschen alles verkommen zu lassen, weil diesen Menschen interessiert dein Leben nicht. Es ist ihm egal, ob du jetzt glücklich oder traurig bist. Denn würde es ihn interessieren, hätte er nicht dafür gesorgt, dass du dein Leben in genau diesem Moment nicht genießt. Er hätte es nicht zugelassen, sondern alles dafür getan, dass du glücklich bist. Er mag seine Gründe haben und sein Verhalten mag auf Grund von irgendwelchen Ereignissen in seinem eben so sein, wie es ist, aber das sollte dich nicht weiter interessieren, denn er hat Dich gehen lassen, dann ergreife also die Chance und

Mit nichts täuschen wir die Menschen mehr als wenn wir unser gewöhnliches Verhalten an den Tag legen!

Es wird vergehen. Nicht heute, auch nicht morgen, aber wer weiß wie es in einer, zwei oder drei Wochen aussieht. Wenn Du mich behandeln kannst, als wäre ich eine Fremde, kann ich das bei Dir auch, wer weiß vielleicht bin ich irgendwann so gut darin, dass ich davon überzeugt bin, Dich nicht gekannt zu haben..

Das Schlimmste ist die Hoffnung..

.. die Hoffnung, die jedes Mal dann aufkommt, wenn ich alleine bin. Es ist die Hoffnung, dass alles bis hierher nur ein böser Traum oder ein Missverständnis war.. Es ist die Hoffnung, dass es nur eine Art Prüfung war, die zeigen soll, dass ich nicht so bin, wie sie sagen.. Die Hoffnung, dass Du irgendwann vor mir stehst und alles wieder so ist, wie es war. Aber wenn ich daran denke, frage ich mich, ob ich Dich dann überhaupt noch wollte.. Weil was ist, wenn das nächste Mal irgendjemand etwas behauptet.. glaubst Du es? Ist es wieder so wie jetzt? Aber was wäre, wenn es mir dann nur ein wenig besser ginge..

Es sind die kurzen Augenblicke, die das Leben besonders machen!

Manchmal ist es im wahrsten Sinne des Wortes nur ein Augenblick. Es ist erstaunlich, wie sehr nur eine Begegnung ein Leben verändern kann.. wie viel 1000 Kilometer Entfernung bewirken können, wie viel nur ein Blick, eine SMS, ein Wort und ein Treffen verändern können. Und noch erstaunlicher ist, wie schnell alles wieder vorbei und vergessen sein kann. Ich hab daran geglaubt, dass es echt ist, dass es so etwas wie "Liebe" gibt, sie war plötzlich keine Illusion mehr, auf einmal schien alles wahr zu sein. Aber was hat es zerstört? Was hat das Echte in eine Illusion zurückverwandelt? Was hat alles wieder verändert? Vermutlich war es nur ein Gedanke, ein Wort oder ein Augenblick...

Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen!

Aber wie sonst soll man handeln? Soll man bei allem denken " Es könnte  Freude bringen" ? Was bringt es? Am Ende wird man verletzt.. Und wenn man dann abhärtet und andere verletzt, dann meinen sie es aufeinmal ernst und sind von dem Verhalten enttäuscht.. Obwohl sich tief in einem immer noch dieser Mensch verbirgt, der darauf hofft, Liebe, Geborgenheit und Freude zu finden..
& warum bekommen manche Menschen alles obwohl sie nichts geben und andere geben alles bekommen aber nichts?! Ich frage mich wo die Gerechtigkeit bleibt. Wo ist die Fairness, die jedem vorgegaukelt wird? Wo ist diese Chancengleichheit? Ich meine, ich erwarte nicht, dass alles perfekt läuft, aber es kann doch auch nicht alles drunter und drüber gehen.. irgendwann muss es sich doch auszahlen..

Es ist wichtiger sich selbst zu gefallen als dem Rest der Menschheit zu gefallen.

Wer sich zum Ziel setzt allen anderen zu gefallen wird früher oder später enttäuscht sein, weil er merkt, dass er alle anderen enttäuschen wird. Man kann nie allen gefallen, niemals. Aber wenn man wenigstens sich selbst gefällt, hat man die Gewissheit, von dem was man macht, überzeugt zu sein. Und wenn andere sehen, dass man überzeugt von seinem Handeln ist, wird es ihnen einfacher fallen, Gefallen an einem zu finden. Und ist es nicht schöner, nur wenigen zu gefallen, die einen dann aber wirklich mögen und auch in schweren Zeiten bleiben?! :)

Der Sinn des Lebens ist leben!

Und es gibt einen Plan, einen Plan, der vorbestimmt ist, der uns glücklich und zufrieden macht, nicht immer, aber wenigstens dann, wenn es wichtig ist. Manchmal sieht man diesen Plan nicht, man denkt, er existiert nicht mal, aber manchmal, da wird einem mit einem "Fingerschnips" alles  klar. Man erkennt seinen Weg. Und man spürt, was wirklich wichtig ist. Man weiß, welche Prioritäten man machen muss und was einfach vernachlässigt werden muss für eine gewisse Zeit. Aber das alles nehme ich in Kauf, weil ich weiß, dass es mich glücklich machen wird ! :)

Die meisten Menschen machen sich selbst bloß durch übertriebene Forderungen an das Schicksal unzufrieden!

Ein Schicksal, gibt es das? Gibt es wirklich einen Plan, der für unser Leben geschmiedet ist? Gibt es etwas Höheres, das über unseren Weg entscheidet? Sollte ich jeden Menschen, den ich kenne wirklich kennen lernen? Wird am Ende wirklich alles gut, ganz sicher? Und wenn ja, wer garantiert uns das? Es sind so viele Fragen, auf die kein Mensch eine Antwort hat, weil keiner jemals dem Schicksal in Person begegnet ist. Es ist der Glaube daran, der uns darauf hoffen lässt, dass schließlich alles einen Sinn ergibt. Dass man nicht umsonst verletzt wird, sondern aus einem bestimmten Grund. Um etwas zu lernen. Aber dann ist es nicht fair, weil immer nur die verletzt werden, die viel investieren - viel Zeit, viel Kraft, viele Gefühle. Die hingegen, die nichts davon investieren müssen, bleiben verschont, aber vor was? Davor, Erfahrungen zu sammeln, Menschenkenntnis zu erlangen? Ist es am Ende nicht doch gut, auch mal verletzt worden zu sein? & ist am Ende nicht das Schicksal etwas, das un

Ich beneide Dich dafür, dass Du so tun kannst, als würdest Du das gar nicht fühlen!

Du kannst einfach weiter machen, bei allen so tun, als sei nichts. Aber wir beide wissen, was ist. Wir beide wissen was war und wir beide wissen auch, dass es so nicht weitergeht. Auch wenn Du  denkst, dass ich es nicht merke. Oder auch wenn alles ganz anders ist und einfach meine Hoffnung aus mir spricht.