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Es werden Posts vom Dezember, 2014 angezeigt.

Manchmal ist es auch Glück, dass wir nicht das bekommen, was wir wollen.

Manchmal "entscheidet" jemand anders für uns. Und erst erkennen wir den Sinn dahinter nicht, wir hinterfragen, wir zweifeln und sind traurig und enttäuscht, weil wir uns ja sicher waren, dass genau das war, was wir wollten und wir uns sicher waren, dass es das beste für uns ist. Aber manchmal entscheiden wir halt nicht. Und wir erkennen erst nach Wochen oder Monaten, dass das auch Gusto ist. Manchmal erkennen wir erst im Nachhinein, was ein anderer schon vorher wusste. Und manchmal führt uns unser vermeintliches Unglück zu unserem großen Glück. Wir brauchen nur Zeit, um das erkennen zu können. Wir müssen erstmal lernen, dass es auch andere Wege gibt und dass wir nicht alles in unseren Leben selbst entscheiden können.

doch wenn man geht geht man doch immer so, als wäre es das letzte Mal.

2014 Ein Jahr. 12 Monate. 365 Tage. 8760 Stunden. 525600 Minuten. Genug Zeit um alles zu ändern. um sich zu ändern, damit sich alles ändert. Ungefähr 95% aller Jahresrückblick-Posts fangen so an, ich weiß. Dabei geht es hier nicht um die 12 Monate. Es geht um einem Teil dieser 12 Monate, sicherlich, kein besonders großer, ein besonders wichtiger dafür. Du triffst jemanden. Du lernst ihn kennen. Du merkst von Anfang an, welche Ecke und Kanten dich stören könnten. Aber selbst die liebst du irgendwann. "all of me Loves all of you. Love your curves and all your edges, all your perfect imperfections. "   Und es scheint perfekt zu sein. Irgendwie. Es passt. Nicht. Und dann ist es plötzlich wieder weg. Die Sache, an der du so sehr gearbeitet hast. Die dich so glücklich gemacht hat. Sie zerreißt dich dann. Ohne Vorwarnung. "you're gone and I gotta stay high, all the time, to keep you off my mind. " Aber es geht halt weiter. Immer weiter. Vereinfa