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Es werden Posts vom 2014 angezeigt.

Manchmal ist es auch Glück, dass wir nicht das bekommen, was wir wollen.

Manchmal "entscheidet" jemand anders für uns. Und erst erkennen wir den Sinn dahinter nicht, wir hinterfragen, wir zweifeln und sind traurig und enttäuscht, weil wir uns ja sicher waren, dass genau das war, was wir wollten und wir uns sicher waren, dass es das beste für uns ist. Aber manchmal entscheiden wir halt nicht. Und wir erkennen erst nach Wochen oder Monaten, dass das auch Gusto ist. Manchmal erkennen wir erst im Nachhinein, was ein anderer schon vorher wusste. Und manchmal führt uns unser vermeintliches Unglück zu unserem großen Glück. Wir brauchen nur Zeit, um das erkennen zu können. Wir müssen erstmal lernen, dass es auch andere Wege gibt und dass wir nicht alles in unseren Leben selbst entscheiden können.

doch wenn man geht geht man doch immer so, als wäre es das letzte Mal.

2014 Ein Jahr. 12 Monate. 365 Tage. 8760 Stunden. 525600 Minuten. Genug Zeit um alles zu ändern. um sich zu ändern, damit sich alles ändert. Ungefähr 95% aller Jahresrückblick-Posts fangen so an, ich weiß. Dabei geht es hier nicht um die 12 Monate. Es geht um einem Teil dieser 12 Monate, sicherlich, kein besonders großer, ein besonders wichtiger dafür. Du triffst jemanden. Du lernst ihn kennen. Du merkst von Anfang an, welche Ecke und Kanten dich stören könnten. Aber selbst die liebst du irgendwann. "all of me Loves all of you. Love your curves and all your edges, all your perfect imperfections. "   Und es scheint perfekt zu sein. Irgendwie. Es passt. Nicht. Und dann ist es plötzlich wieder weg. Die Sache, an der du so sehr gearbeitet hast. Die dich so glücklich gemacht hat. Sie zerreißt dich dann. Ohne Vorwarnung. "you're gone and I gotta stay high, all the time, to keep you off my mind. " Aber es geht halt weiter. Immer weiter. Vereinfa

Menschen kommen und gehen

-Menschen sind wie Lieder. Die einen bleiben Evergreens und andere kommen nie wieder.  Für manche lohnt es sich zu kämpfen und zu investieren,  Für andere lohnt es sich nicht. Einfach in der Theorie, aber mehr als kompliziert und schmerzhaft in der Realtität. Denn leider merkt man immer erst viel zu spät, für wen sich das investieren und riskieren  Wirklich gelohnt hat.  Einen riesigen Dank an meine Evergreens! <3 

Versprich mir, dass Du so viele Fotos wie möglich machst,

denn bereuen wirst Du nur die, die Du nicht gemacht hast. Bereuen wirst du immer nur, was du nicht riskiert hast, denn du weißt nie, was sich hinter einer Chance verbirgt, die du nicht nutzt. Du weißt nie, wann du ein Foto brauchst, ob diese Situation wirklich wichtig sein wird. Darum riskiert so viel du kannst und halte möglichst viel davon fest, denn du kannst erst im Nachhinein sagen, ob es wirklich wichtig war.

ich konnte mir eine Welt ohne Dich nicht vorstellen..

... denn was sollte das für eine Welt sein?! Du kamst herein gestolpert in meine chaotische Welt. Und das war sie damals wirklich, ohne Masterplan, ohne Träume - einfach im hier und jetzt leben. Du warst das komplette Gegenteil, deine nächsten Jahre waren schon verplant, es war beinahe so, als hättest du schon dein ganzes Leben geplant.. Du hast mein Leben aufgerüttelt und mir gezeigt, dass Träume wichtig sind. Du würdest zu meinem Traum. Du hast in wenige Monate mehr Leben gesteckt als andere in viele Jahre. Du hast nie aufgehört zu versuchen, mich glücklich zu machen. Traum bleibt Traum. Manche hast du mir erfüllt, doch den einen nicht. Ich wusste nicht, was ist, wenn du ganz weg bist. Was aus diesen Träumen wird. Wusste nicht, ob es meine oder doch nur Deine Träume waren. Die ganzen Gedanken verfliegen aber irgendwann und dann lebt man weiter und man erkennt, welche Träume die eigenen sind. Neue Träume. Neues Ich. Und darum würde es auch nichts bringen, es in ei

"it's kind of a typical story"

Es ist wie immer... Am Ende muss immer jemand verlieren.. und der Erfahrung zur Folge bin das meistens ich. Ich seh nichts besonders negativ, genauso wenig sehe ich irgendetwas besonders positiv.. Wobei ich das revidieren muss, wenn ich da an unsere Zeit denke. Es ist wie immer. Man ist in seinem Elfenbeinturm.. die hohen Mauern um einen herum.. und so lebt man - mehr oder weniger... Dann kommt jemand vorbei, er bringt dich dazu, ihm zu vertrauen, er lockt dich raus, aus deinen Mauern... und du vertraut. Blind vor der Liebe, vor dem Glück, vor der Illusion davon, wie schön so etwas sein kann... Am Ende stehst du da. Du liegst. Du flehst. Brichst zusammen. Und empfindet nur noch Hass, Leere, Wut. Doch nicht auf ihn. Verdammt nochmal nicht auf diesen Menschen, der dich dahin gebracht hat, der dich gestürzt hat. Nicht auf ihn. Nicht ihn. DICH. Du hasst dich dafür, auch nur den Gedanken zugelassen zu haben, einen kleinen Schritt aus deinem Elfenbeinturm zu gehen. Du hasst dich d

alles ist nichts ohne dich.

Musik ist nichts... die Erinnerungen machen eigentlich Musik zu etwas Unerträglichem. Fotos sind nichts... weil du auf jedem Foto bist, das mir gefällt. Freunde sind nichts... weil ich ihnen noch vor einer Woche erzählt habe, wie glücklich ich bin. Mein Lächeln ist nichts... weil du es nicht siehst und selbst lächelst. Deine Frage, ob ich jetzt durch drehe. Ich wusste es nicht. Doch jetzt weiß ich, dass ich durchdrehen werde - ohne dich. Nichts ist so schön, wie dich in meiner Nähe zu haben. Mit dir zu lachen & zu weinen. Mit dir mal ganz ernst und mal ganz ausgelassen sein. Mit dir zu reden - über alles. Mit dir einzuschlafen. Jeden Tag mit dir zu erleben. Leben hat noch nie so viel spaß gemacht wie mit dir. Lieben war noch nie so einfach. War noch nie so schön wie mit dir. Noch nie habe ich so gekämpft. Und ich würde immer wieder kämpfen - um dich, für uns. Weil du mir immer wieder zeigst, wie schön alles sein kann. Weil du der einzige bist, den ich will.

endlich wir - endlos fühlen!

Endlich dich. Deine Nähe. Dein Duft. D I C H ! Und das Gefühl, alles zu haben, was ich brauche. Nie wieder etwas anderes, jemand anderes haben wollen. Deine Augen versichern mir, dass alles gut wird. Deine Worte versichern mir, dass es eine Zukunft gibt. Dass man "wir" mit Hoffnung schreibt. Dass sich vertrauen lohnt. Dass es so was wie liebe gibt. Du zeigst mir jeden Tag, wie schön alles ist. K E I N.T A G.M E H R.O H N E.D A S.G E F Ü H L.V O N.H E U T E.M O R G E N!

er verdreht dir den Kopf immer wieder, er bringt dein Herz immer wieder zum Beben.

Das schönste Gefühl der Welt. Deine strahlenden Augen, die es unmöglich machen, sich zu konzentrieren. Du bist mein Beweis dafür, dass am Ende alles gut wird. Für Dich haben sich alle Erfahrungen vorher gelohnt. "bevor Du kamst war ich nur einer dieser Steine" Ich dachte, ich könnte nie wieder vertrauen, lieben. Glücklich sein. Niemand hat geschafft, was du jeden Tag schaffst. Und auch wenn das alles so unwirklich scheint, so unglaublich, dann nehme ich in Kauf, zu träumen, wenn du dann da bist.

manchmal zieht man auch mit einem Aussichtslos den Hauptgewinn.

Aussichtslos. So schien alles, bevor du da warst. Nicht besonders viel Hoffnung. Nicht besonders viel Glück. Besonders viele Dinge, die mich davon ablenken. Dann kamst du. Hauptgewinn. Du zeigst mir, wie das funktioniert mit dem Glück. Du beweist, dass man Herzrasen nicht mähen kann. Und ganz plötzlich ist alles ganz einfach. Alles ergibt sinn. Du lässt alles logisch erscheinen.

Herzenssache.

Das ist das Leben. Warum irgendetwas machen, was man gar nicht will, was einen nicht glücklich macht? _ Drüber sollte man wirklich einmal nachdenken. Wir sind nur einmal hier auf dieser Welt. Was vor unserem Dasein war beziehungsweise was danach kommt, das weiß keiner. Wir wissen nicht, ob wir jemals wiederkehren und andere Wege gehen können.. Wir wissen nichts. Und trotzdem setzen wir alles darauf, dass wir nochmal kommen können und riskieren es, die begrenzte Zeit, die wir hier haben zu verschwenden. Wir riskieren es, indem wir einer Arbeit nachgehen, die uns nicht erfüllt, indem wir Zeit mit Menschen verbringen, die das gar nicht verdienen. Ja, wir lernen aus Fehlern und sammeln Erfahrungen, aber wenn wir ehrlich sind dann wissen wir gar nicht wofür.. wenn wir immer wieder die selben Fehler machen, in der Hoffnung, es würde sich irgendetwas ändern. Wir sollten viel öfter darauf hören, was uns unser Herz rät. Viel öfter sollten wir eine imaginärer Münzer werfen und dar

Für immer, immer - für immer!

Das war der Plan, das Ziel. Es schien nichts zu geben, das das hätte aufhalten können. Durch die rosarote Brille betrachtet war es perfekt. Du. Das Problem daran ist, dass es so nicht ist, so nie war, so niemals sein wird. Auch "für immer" hat ein Ende. Auch Perfektion hat Grenzen. #1  für immer, immer!

Denk ich zurück - an die ersten Tage, als zwischen uns alles fremd doch magisch und neu war - Träumer.

Mauern. Um sich herum. Meter hoch. Alles gesagt. Nun hält die Stille die Zeit an. Verwirrung. -------------------------------------------------------------- Alles auf Anfang. Alles geht zurück in die Vergangenheit. Alles wieder da. Es ist wie aufwachen. Als hätte ich geschlafen. Fast so, als wäre alles ein Traum gewesen. Es scheint nicht echt zu sein, es fühlt sich nicht an, als wäre es wirklich passiert. Und plötzlich ist alles wieder da. Fast so, als würden die Mauern zerschlagen werden. Als könnte ich wieder frei atmen. Fast so, als hätte ich jetzt verstanden, dass es weitergeht. Dass ich ein anderer Mensch bin und nicht mehr zurück kann. Weil ich ein ganz anderes Leben führe. Aus meinen Träumen wurden Ziele, die ich teilweise auch schon erreicht habe. Ich bin erwachsen. Ich lebe, endlich. Und ich hoffe, dass es jetzt endlich auch vorwärts geht. Dass das Chaos geordnet wird und alles gut wird. Endlich.

denn ich bin mit den Besten, die es gibt!

Das denkt man immer. Man denkt an seine Freunde und ist automatisch überzeugt davon, Dass sie die besten sind, die man hätte finden können. Immer. Doch dann.. irgendwann lernt man neue Menschen kennen. Man wechselt die schule... Anfangs spricht man mit den alten über die neuen Freunde.. Bis man dann mit den neuen über die alten und mit den alten gar nicht mehr spricht. Man verändert sich. Durch die Einflüsse der unterschiedlichen Charaktere der neuen Freunde. Und dann nach einem oder zwei Jahren erkennt man, wie sehr man sich verändert hat. Und dass man mit den alten Freunden auf keinen gemeinsamen Nenner mehr kommt. Schlimm wird das immer dann, wenn man versucht krampfhaft an allem fest zu halten. Wenn man nicht erkennt, wie sehr sich der andere und man selbst verändert. Und schön ist das ganze dann, wenn man merkt, dass sich der andere auch bemüht... Wenn er dich auch vermisst... Wenn nicht nur du an die alten Zeiten denkst. Wenn man das Gefühl hat, alles zu sc

Es geht um das Leben, das wir führen und um das, das wir gerne geführt hätten.

Im Leben geht es nicht darum, erfolgreich zu sein und Geld zu haben. Es ist wichtig, zufrieden zu sein, sein Glück zu finden und den wahren Wert des Lebens zu erkennen. Es geht darum, irgendwann Geschichten erzählen zu können, bei denen deutlich wird, das man wirklich gelebt hat. Es geht darum, Erinnerungen zu schaffen, die uns im Alter glücklich machen, an die wir gerne denken. Es geht darum, das beste aus seinem Leben zu machen. Alle Möglichkeiten nutzen und bestmöglich verwerten. Denn am Ende bleibt uns nur unsere Erinnerung.

wenn ich eine Sache über das Leben weiß ist es, dass es weiter geht.

Es geht immer weiter. Es hört nicht einfach auf, wegen eines schlechten Tages oder einer schlechten Erfahrung. Uns steht nicht zu, dem allen ein Ende zu setzen. Die einzige Aufgabe, die wir haben ist, immer wieder weiter zu machen. Nicht aufzugeben, kämpfen. Weil es sich lohnt. Weil dieses Leben alles ist, was wir haben. Und es wird immer weiter gehen. Es wird nicht stoppen. Wir können nicht immer den einfachen weggehen. Manchmal müssen wir die zähen zusammen beißen und weiter machen. Bis wir am ziel sind, bis wir belohnt werden- bis wir zufrieden sind.