Wir sagen Dinge, die wir nicht so meinen.
Worte und Werte verlieren ihre Bedeutung. Gesten, Gefühle. Alles wird nichts.
Wir behandeln Menschen, denen wir das Wichtigste sind, als würden sie nicht existieren oder als wären sie nichts wert.
Wir verlieren den Glauben. An die Religion, daran dass es einen Gott gibt, der am Ende alle retten wird.
Schlicht und ergreifend, weil die Naturwissenschaften durch Forschungen Dinge widerlegen, die als Beweise für Gott standen. Doch war dieser Glaube in den vergangenen 2000 Jahren nicht die treibende Kraft für so viele Menschen, weiter zu kämpfen?!
War es nicht dieser Optimismus, der den Menschen Mut gemacht hat, dass am Ende doch alles gut wird?
Warum fällt es uns heute zu schwer einfach mal Dinge aus zu probieren? Warum hinterfragen wir alles? Warum gehen wir nicht einfach ab und zu ein kleines Risiko ein, um uns zu beweisen, dass es sich lohnen könnte, Traditionen und Konventionen außen vor zu lassen und einfach sein eigenes Märchen zu schreiben?
Es könnten so viele dieser "Märchen" geben, gäbe es nur mehr Menschen, die daran glauben würden.
Warum neigen Menschen dazu, bei der kleinsten Hürde alles wegzuwerfen?
Und warum versuchen sie nicht erst einmal zu kämpfen, bevor sie den Entschluss treffen, aufzugeben?
Könnte es nicht viel mehr Helden unter uns Menschen geben, wenn wir einfach mal die Meinungen der anderen ignorieren würden?
Wären wir alle nicht viel glücklicher, wenn wir es riskieren würden?
Was ich damit sagen will? Über Dinge, die man nicht ändern kann, wie ausgesprochene Worte denken wir zu selten nach, beziehungsweise sagen wir lieber gar nichts, weil wir nicht darüber nachdenken wollen, aber über Dinge, die man einfach so ohne nachzudenken wagen könnten, werden bis ins kleinste Detail durchdacht und scheitern daran, weil die Spontanität verloren geht.
Worte und Werte verlieren ihre Bedeutung. Gesten, Gefühle. Alles wird nichts.
Wir behandeln Menschen, denen wir das Wichtigste sind, als würden sie nicht existieren oder als wären sie nichts wert.
Wir verlieren den Glauben. An die Religion, daran dass es einen Gott gibt, der am Ende alle retten wird.
Schlicht und ergreifend, weil die Naturwissenschaften durch Forschungen Dinge widerlegen, die als Beweise für Gott standen. Doch war dieser Glaube in den vergangenen 2000 Jahren nicht die treibende Kraft für so viele Menschen, weiter zu kämpfen?!
War es nicht dieser Optimismus, der den Menschen Mut gemacht hat, dass am Ende doch alles gut wird?
Warum fällt es uns heute zu schwer einfach mal Dinge aus zu probieren? Warum hinterfragen wir alles? Warum gehen wir nicht einfach ab und zu ein kleines Risiko ein, um uns zu beweisen, dass es sich lohnen könnte, Traditionen und Konventionen außen vor zu lassen und einfach sein eigenes Märchen zu schreiben?
Es könnten so viele dieser "Märchen" geben, gäbe es nur mehr Menschen, die daran glauben würden.
Warum neigen Menschen dazu, bei der kleinsten Hürde alles wegzuwerfen?
Und warum versuchen sie nicht erst einmal zu kämpfen, bevor sie den Entschluss treffen, aufzugeben?
Könnte es nicht viel mehr Helden unter uns Menschen geben, wenn wir einfach mal die Meinungen der anderen ignorieren würden?
Wären wir alle nicht viel glücklicher, wenn wir es riskieren würden?
Was ich damit sagen will? Über Dinge, die man nicht ändern kann, wie ausgesprochene Worte denken wir zu selten nach, beziehungsweise sagen wir lieber gar nichts, weil wir nicht darüber nachdenken wollen, aber über Dinge, die man einfach so ohne nachzudenken wagen könnten, werden bis ins kleinste Detail durchdacht und scheitern daran, weil die Spontanität verloren geht.
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