St. Martin.
Wieder ein Jahr vorbei, wieder Laternen basteln, wieder Vorfreude.
Nur, dass dieses Jahr ich das Kind bin, dass sich so sehr auf den Laternenumzug freut...
St.Martin...
Was heißt das heute noch?
-Wir kennen alle die Geschichte, die Nächstenliebe und selbstloses Handeln widerspiegelt. Können wir damit noch etwas anfangen? Erfahren wir das noch? Können wir das noch?
In einer Gesellschaft, die von Stress und Hektik so eingenommen ist, dass jeder nur noch nach sich und seinen Terminen guckt, nicht mal mehr genug Zeit für ein schlichtes "Hallo" oder gar "Guten Tag"... Alles verwirbelt im Stress...
Schon im November sind die Gedanken eines jeden bei Weihnachten: "Was schenke ich?"; "Wie Feier ich?" und so weiter. Anstatt die vielen kleinen Feste, Gedenktage und Feiern zu nutzen, um sie zu genießen und um von ihnen zu lernen. Das können wir alles nicht mehr.
Es geht um das Große, das Prunkvolle, das, bei dem auch etwas für einen "rausspringt".
Es geht darum, das beste, schönste, größte Geschenk zu kaufen um ein noch besseres, schöneres, größeres zu bekommen...
Geht es darum?
Ist es das, was wir von unseren Eltern und Großeltern mitbekommen haben?
Um Geld und Geschenke? -NEIN!
Es geht um das Miteinander, die Gemeinschaft, es geht darum, dass wir Brüder und Schwestern sind. Dass wir einander Respekt und Aufmerksamkeit schenken, dass wir den Nächsten lieben, wie uns selbst. Es geht darum zu lernen, wie man verzeiht. Es geht um Liebe! Um nichts sonst!
Bedingungslose Liebe!
Wenn die Gesellschaft dahin zurück käme, hätte unsere Welt sehr viele Probleme weniger!
Wieder ein Jahr vorbei, wieder Laternen basteln, wieder Vorfreude.
Nur, dass dieses Jahr ich das Kind bin, dass sich so sehr auf den Laternenumzug freut...
St.Martin...
Was heißt das heute noch?
-Wir kennen alle die Geschichte, die Nächstenliebe und selbstloses Handeln widerspiegelt. Können wir damit noch etwas anfangen? Erfahren wir das noch? Können wir das noch?
In einer Gesellschaft, die von Stress und Hektik so eingenommen ist, dass jeder nur noch nach sich und seinen Terminen guckt, nicht mal mehr genug Zeit für ein schlichtes "Hallo" oder gar "Guten Tag"... Alles verwirbelt im Stress...
Schon im November sind die Gedanken eines jeden bei Weihnachten: "Was schenke ich?"; "Wie Feier ich?" und so weiter. Anstatt die vielen kleinen Feste, Gedenktage und Feiern zu nutzen, um sie zu genießen und um von ihnen zu lernen. Das können wir alles nicht mehr.
Es geht um das Große, das Prunkvolle, das, bei dem auch etwas für einen "rausspringt".
Es geht darum, das beste, schönste, größte Geschenk zu kaufen um ein noch besseres, schöneres, größeres zu bekommen...
Geht es darum?
Ist es das, was wir von unseren Eltern und Großeltern mitbekommen haben?
Um Geld und Geschenke? -NEIN!
Es geht um das Miteinander, die Gemeinschaft, es geht darum, dass wir Brüder und Schwestern sind. Dass wir einander Respekt und Aufmerksamkeit schenken, dass wir den Nächsten lieben, wie uns selbst. Es geht darum zu lernen, wie man verzeiht. Es geht um Liebe! Um nichts sonst!
Bedingungslose Liebe!
Wenn die Gesellschaft dahin zurück käme, hätte unsere Welt sehr viele Probleme weniger!
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